„Medikamentenwirkung - mit dem Wissen der Universalbiologie betrachtet"
von Next Level und Ursula Stoll
Welche sinnvollen Möglichkeiten der Schmerzlinderungen gibt es, und in welcher Phase haben sie einen Nutzen? Warum wirken Medikamente manchmal paradox und wieso kommt es bei der Antibiotika-Einnahme meistens schnell zu einer Symptomfreiheit? Welchen Einfluss haben Medikamente auf die Wiederherstellungsphasen? Und wieso ist bei manchen Menschen eine niedrige Dosierung vollkommen ausreichend und bei anderen wiederum wirkt eine Elefanten-Dosis nicht?
Wir alle können immer wieder mit einer Situation konfrontiert werden, in der eine unterstützende Wirkung von Vorteil ist. Basierend auf dem Wissen der Universalbiologie kann gesagt werden, wann und warum ein Medikament wirkt, und wann und warum nicht. In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen eine umfangreiche und nachvollziehbare Zusammenfassung für das optimale Anwenden von Medikamenten mit dem Wissen der Universalbiologie. Auch wird die pharmakologische Wirkung der Pflanzen näher beleuchtet, deren Einsatz bald unabdingbar werden kann, da der massive Desinfektionsmittelmissbrauch der letzten drei Jahre voraussichtlich in einen „Hygiene-Notfall“ (Stichwort: „Drug-Fieber“) mündet. Was damit gemeint ist, erfahren Sie in dieser Schrift.
INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung
Grundsätzliches
Symptome mildern
Folgekonflikte
Medikamente in Bezug auf die Zweiphasigkeit
Die Aufnahmegeschwindigkeit und Wirkung von Arzneimitteln
Die paradoxe Wirkung von Substanzen
Die Qual der Wahl
Wirkungsmechanismen von Arzneistoffen
Placebo-Nocebo-Effekte
Nebenwirkungen
Schrotschusskombinationen – Kombinationspräparate
Sport und Medikamente
Betrachten wir die freiverkäuflichen
Schmerzmittel etwas genauer
Schmerzen beeinflussen
Off-Label-Use
Anwendungen in lebensbedrohlichen Phasen
Schmerzlinderung mit Kälte
Schmerzlinderung mit Wärme
Die sogenannten Zivilisationskrankheiten
Die pharmakologische Wirkung der Pflanzen
durch die sekundären Pflanzenstoffe